Die Denkmalgeschützte Immobilie als Wertanlage!


Wann steht eine Immobilie eigentlich unter Denkmalschutz?

In Deutschland steht unter dem Bundesdenkmalamt rund die Hälfte aller Gebäude unter Denkmalschutz. Dies bedeutet, dass die Bauwerke besondere historische, künstlerische oder technische Bedeutung haben. Wenn eine Immobilie unter Denkmalschutz gestellt ist, dann müssen bestimmte Regeln beachtet werden. So darf beispielsweise nicht ohne Einwilligung des Bundesdenkmalamts renoviert oder umgebaut werden. Auch die Nutzung der Immobilie ist in der Regel beschränkt. So muss beispielsweise in einem Baudenkmal als erstes die historische Substanz erhalten bleiben.
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